12.02.2010 Freitag

Obwohl das Hotel selbst ja nicht so der Bringer ist, hab ich meinen Aufenthalt nochmal bis Montag verlängert. Der wichtigste Grund, am Mittwoch hat hier der Carnaval angefangen und ich wär ja blöd mir dieses Spektakel entgehen zu lassen. Vor dieser Verlängerung hab ich mir lange überlegt ob ich in diesem Zusammenhang auch gleich das Hotel wechseln sollte, denn es gibt nur ein paar Schritte weiter von hier ein deutlich preisgünstigers und auch gepflegteres Haus. Mich dann aber doch dagegen entschieden. Grund ist die „Community“ die sich hier in den letzten Tagen gebildet hat. Bestehend aus den beiden amerkanischen Ehepaaren, John, einen 79 jährigen Steelworker aus Pitsbourg, Bernd – er ist übrigens 10 Jahre älter als von mir geschätzt, in Mexico relaxen hält scheints jung – und mir.

David & John
Nancy und ein Unbekannter

Wir treffen uns jeden Morgen beim Kaffee im Hotelinnenhof, irgendwann Abends, wenn alle von ihren Touren wieder zurück sind, bzw. bevor die Abendtour startet.
Gibt dann immer viel zu erzählen, Tipps wo man hingehen sollte und wo nicht. Aber auch sonst ganz interessante Gespräche über allgemeine Themen. Es sind etwas weltoffenere Amerikaner, die den Entwicklungen in ihrem Land und seiner Rolle in der Welt auch durchaus kritisch gegenüber stehen. Trotzdem ist es immer wieder erstaunlich wie wenig Ahnung sie vom Rest der Welt haben. Wenn man ihnen von Europa erzählt, den vielen verschiedenen Sprachen und Kulturen auf so engem Raum, staunen sie einen mit so großen Augen an, als wenn man ihnen aus einem Märchenbuch vorlesen würde. Aber alles in Allem sehr interessant dieser gegenseitige Erfahrungs- und Meinungsaustausch.
Auch interessant Bernds Erlebnissen und Erfahrungen bei der Suche nach den Besten, aber günstigen Hamacas (Hängematten) zu lauschen. Er ist nämlich extra deshalb von Palenque – seinem bevorzugten „Dauerwohnsitz“ in Mexico – nach Merida gefahren, weil hier das Zentrum der Hängemattenherstellung ist und von hier die besten Hamacas Mexicos stammen. Er will sich in Deutschland mit dem Verkauf von Hängematten ein zweites Standbein zur Finanzierung seiner Mexicoaufenthalte auf bauen. Hamacas sind schon eine kleine Wissenschaft für sich. Material, Fadenstärke und Größe müssen zusammen passen, damit die Hängematte lange hält und bequem in ihr geschlafen werden kann.
Wer an einer Hängematte interessiert ist, dem kann ich den Kontakt zu Bernd herstellen. Übrigens, jetzt weis ich wozu die komischen „Dosen“ mit Ösen in den Hotelzimmerwänden sind die ich überall angetroffen hab. John hat mir stolz seine Hängematte gezeigt, die hängt mit Haken in diesen Ösen quer durch das Zimmer. John ist seit über vier Monaten in dem Hotel, hat beim Zimmerbezug seine Hängematte aufgehängt und das Bett in der ganzen Zeit nie benutzt.

Doch nun zum Grund meines langen Aufenthaltes in Merida, dem Carnaval. Das Programm des Carnavals sieht folgendermaßen aus:
10.02. 20:00 Quema del mal humor (Burning the Bad Mood)
11.02. 16:00 Desfile de Preescolar
12.02. 19:00 Desfile de Corso
13.02. 19:00 Desfile de Fantasia
14.02. 12:00 Desfile de Bachata
15.02. 19:00 Desfile Regional
16.02. 12:00 Desfile Batalla de Flores
17.02. 19:00 Quema de Juan Carnaval

Klingt recht interessant, war aber bisher nicht mal Ansatzweise wie erwartet, sondern völlig „strange“. Am Mittwoch Abend war quer über eine Kreuzung an der Plazza eine große Bühne aufgebaut, so daß von zwei Straßen aus gute Sicht auf die Bühne bestand. Das Programm begann mit dem Auftritt von einem Moderatorenduo (männlich, weiblich, beide quadratisch praktisch gut) in normaler Straßenkleidung, d.h. Jeans und T-Shirt. Die hüpten erstmal babbelnd über eine halbe Stunde auf der Bühne rum, dann trat ein mexicanischer Punkraper mit zwei Songs auf. Danach wieder die Moderatoren für mindestens eine weitere viertel Stunde. Ihnen folgte eine Gruppe die mir als die mexicanischen FantaVier erschienen, waren zwar nur drei, aber die Musik ähnlich und die Texte halt in Spanisch.
Ihnen folgte wieder das Moderaturenduo die nun das Prinzenpaar vorstellten. Die Carnevalsprinzessin war eine große, schlanke Schönheit, der Prinz einen Kopf kleiner und quadratisch, praktisch, gut.
Auch die Beiden haben dann mindestens eine Viertelstunde palavert und dann den Carnaval offiziel eröffnet, d.h. den Start für ein Feuerwerk frei gegeben. Damit wurde wohl der „Bad Mood“ verbrannt.
Nach dem Feuerwerk spielte dann wieder eine Band. Außer dem Carnavalsprinzenpaar war niemand in irgend einem Kostüm zu sehen, mit Ausnahme eines Webeteams irgend einer Firma, die im Park Masken verteilten.

fotogene Werbenixe

Alles in Allem war von Carnaval wenig zu  spüren. Keine Kostüme, keine Masken, Nichts.

Am Donnerstag hab ich auf den Kinderumzug verzichtet, mich stattdesen auf’s Mopped geschwungen und bin die Routa Puk gefahren.
Wie in mexicanischen Städten scheins üblich war es wiedermal garnicht so einfach die richtige Strasse aus der Stadt raus zu finden. Hätte mich beim Busbahnhof hinter einen der Busse nach Uxmal klemmen und aus der Stadt lotsen lassen müssen, denn Uxmal war das erste anvisierte Ziel. Uxmal ist sicher so beeindruckend wie Chichen Itza. Die Amis waren auf jedenfall davon total begeistert und die Bilder die sie davon hatten machten wirklich neugierig.
Es war grad Mittagszeit als ich in Uxmal einlief. Knall heiß und der Typ an der Schranke vom Parkplatz wollte um’s verrecken für das Mopped Parkgebühr wie für ein Auto. Da ich in voller Montour unterwegs war, hatte ich keine Lust mir einen anderen Parkplatz zu suchen und mir dann auf dem weiten Weg zu den Bauten den Wolf zu laufen. Also zeigte ich ihm den Stinkefinger und fuhr weiter Richtung Routa Puk. Es ging mir nämlich an dem Tag mehr darum wiedermal zu fahren und weniger um alte Steine. Routa Puk bedeutet Strasse der Hügel und kurz vor Uxmal waren in Sichtweite bereits die ersten Hügel aufgetaucht.
Irgendwann konnten auch die Strassenbauer den Hügeln nicht mehr ausweichen, die MEX 261 wurde schmäler, es ging gemäßigt bergauf und dann ließ sie sich sogar zu ein paar weiten Bögen hinreißen.
Bei Kabah warf ich dann doch den Anker und machte mich zu einer Besichtigungstour auf. Diese Anlage war direkt neben der Strasse, der Parkplatz war kostenlos und lag im Schatten. Zudem war direkt sichtbar das keine weiten Wege vor mir lagen.

El Palazio
El Palazio & El Palazio de los Mascarones
Aufgang & Vorplatz vom El Palazio de los Mascarones
Dreidimensionale Figuren sind selten
Gesichter von Chac (Regengott)

Als ich die Anlage wieder verlies, traf ich ein deutsches Ehepaar aus Augsburg. Natürlich gab’s sofort Klönschnak. Sie machen mit einem VW-Bus die „normale“ Kanada – Feuerland Tour. Zwei Jahre haben sie sich dafür Zeit genommen und sind schon seit Mai 2009 unterwegs. Da heist es sich so langsam sputen. Das bißchen Zeit für das Photo von mir hatten sie aber noch.

Vor den Steinen von Kabah

Nach Kabah ging es von der MEX 261 ab und rein in die Hügel. Die Strasse war schmal, aber in erstklassigem Zustand und es gab Kurven !! Das reinste Vergnügen die KLR nach zig Kilometern geradeaus wiedermal um die Ecken schwenken zu können. Unterwegs kam ich noch an Sayil, Xlapak, Labna und Loltun vorbei, schwenkte aber immer nur kurz auf die Parkplätze ein um die Fußgängerfreundlichkeit der Anlagen zu checken. Da keine davon einem so vor die Füße fällt wie Kabah, wurde auf Besichtigungen verzichtet. Fahrspaß und die Landschaft war mir wichtiger.
Es gab kleinere und größere, sehr gepflegte Felder, sowie Obstbaumplantagen. Was das für längliche, gurkenartige, braune Früchte waren die da wuchsen, konnte ich aber nicht identfizieren. Ab und zu sah man in der Ferne Haziendas, die wie Ortschaften ausgeschildert waren.

Bis Oxkutzcab ging der Spaß, dann wurde die Landschaft wieder flach und ich kam auf die MEX 184. Zumindest bis Tikul, denn dann ging die Stadtdurchfahrt wiedermal schief und ich kam durch Dörfer, deren Namen ich auf der Landkarte nicht finden konnte. Kurz, ich hatte keine Ahnung wo ich war, aber gemäß Kompass und Gefühl stimmte die Fahrtrichtung. Nach ca. 30 km Blindflug sah ich dann endlich mal einen Wegweiser auf dem Merida stand. Zwar hatte ich immer noch keine Ahnung wo ich war, aber es war jetzt wenigstens sicher das die Richtung wirklich stimmte. So ging es die ganze restliche Strecke bis Merida. In Merida die Calle 67 zu finden war dann überhaupt kein Problem mehr.

Am Freitag und Samstag bin ich nach dem morgendlichen Klönschnak mit der „Community“ jeweils bis zum späten Nachmittag durch Merida gestreift. Gefällt mir einfach dieses pulsierende Leben in der Großstadt, das so ganz anders ist als in Deutschland und es gibt dazu unendlich viel zu sehen.

Speiseangebot einer Strassenküche
Blumenschmuck für den Valentinstag
Leckerli
Gewürzetürme
Bemerkenswert moderne Schuhmacherwerkstatt
Moderne Markthalle
Dr. Eisenbart und seine Wundermittel
Ehemaliges Rathaus
Alte Pracht
Calle 66 Richtung Plazza
Calle 66, gleicher Ort, andere Richtung
Calle 69
Calle 67, in dem Eckhaus ist ein Blumengroßhandel !
Immer mal wieder hübsche Häuser

Heute (Freitag) nach dem rumstreunen in der Stadt noch etwas Klönschnak mit der „Community“ und dann ab zur „Desfile de Corso“. Um zehn wollt ich wieder im Hotel sein, um mit Bernd noch ein letztes Bier zu trinken bevor er in den Nachtbus nach Palenque klettert.
Der Umzug sollte um 19 Uhr beginnen, ich war um 18:30 Uhr auf der Plazza und hatte mir einen guten Platz zum fotographieren gesichert – so dachte ich wenigstens. Bis der Umzug begann wurde es halb neun, stockdunkel und deshalb keine Chance was brauchbares auf’s Bild zu bannen. Zudem stand ich auf der falschen Strassenseite – die gesamte Umzugsstrecke war mit Gittern abgesperrt und Polizsten sicherten deren Unverrückbarkeit -, so daß ich bis zum Ende des Umzugs ausharren mußte bis ich zum Hotel zurück konnte. Dabei hatte ich schon nach einer halben Stunde genug von der „Großen Parade“.
Warum ?? Sie hatte nach meinem Geschmack fast garnichts von Carnaval, sondern war eher so etwas wie ein Werbeevent. Eröffnet wurde der Umzug mit einer Wagen- und Festwagenkolonne von Coca-Cola, dann folgte die von Crystal (Mineralwasser), Colonia (Bier), Pepsi, und und und. Halt alles was das Konsumentenherz neben dem Fernseher so zum Knabbern und Schlürfen braucht. In jeder Kolonne wurden mehrere übermannshohe PA-Türme mitgeschleift, natürlich mehr als nur gut mit Verstärkerleistung gefüttert. Diese gaben Töne von sich, zu denen sich die leicht und sehr leicht bekleideten, gut gewachsenen Männlein und Weiblein auf den Festwagen sexy bewegen konnten. Wären nicht zwischendurch doch mal ein paar „normale“ Carnavalfußtruppen augetaucht, hätte ich das Ganze für eine Loveparade der Dickmacherindustrie gehalten.
Da ich keine Fotos machen konnte, hab ich versucht das ganze per Video ein zu fangen. Ist auch nicht so gut gelungen, findet aber eventuell doch noch irgendwann den Weg auf diese Seite.

** VIDEO **

Dem Publikum um mir hat’s aber gefallen. D.h. stimmt nicht, es war schlicht begeistert. Jedes leicht bekleidete Mädchen das sich sexy bewegte wurde frenetisch bejubelt und um die großzügig verteilten (leeren) Cola- und Pepsi-Pappbecher; Cola-, Pepsi- und Crystalflaschen; Erdnuss- und Crackerpackungen etc. entbrannten wahre Straßenschlachten. Die hämmernde Musik und die lichtglitzernden, bunten Festwagen sorgten für Stimmung. Die war wirklich gut, aber mir hätte eine halbe Stunde gereicht. Doch entkommen war nicht, so harrte ich bis kurz nach 22 Uhr aus und war gegen halb elf im Hotel. Von Bernd keine Spur mehr, so trank ich halt mein FeierabendVerdientBier allein.

13.02.2010 Samstag

Casa de Montejo von 1549
Ufos auf dem Dach ?
Inmitten einer eher tristen Umgebung
Kann man doch zusammen verkaufen, Kommt eh alles aus Korea oder China

Nach meinem obligatem Stadtbummel war ich nicht schlecht erstaunt Bernd doch wieder im Hotel zu treffen. Am Freitag waren beide Nachtbusse ausverkauft, so das er eine Nacht länger bleiben mußte. Statt zum Abschieds- dann FeierAbendVerdientBier hatten wir uns nur um wenige Minuten verpasst. Na gut, so hockten wir halt jetzt noch zusammen und verquasselten die Zeit bis 21 Uhr. Bernd ging dann zum Bus und ich in die entgegengesetzte Richtung zur Stadtteilplazza grad zwei Blocks entfernt, um mir den „Desfile de Fantasia“ an zu schauen. Es war fast 22 Uhr als der Umzug diese Plazza erreichte. Zuerst dachte ich, ich hätte mir den Weg sparen können, denn zunächst lief alles so ab wie bereits gesehen. Die selben Wagen, die schon gestern den Zug dominierten, doch dann tatsächlich zwischendrin immer wieder mal Fußgruppen in wirklich schönen Kostumen. Die Tanzeinlagen die sie machten, ähnelten stark den Folkloretänzen.
Das ganze kam Carnaval doch bedeutend näher als die gestrige Werbeloveparade und machte mir viel mehr Spaß zum Zuschauen. Allerdings war gestern das Publikum viel begeisterter und die Stimmung deutlich besser. Heute stand das Publikum nur starr in der Gegend rum und manchmal mußte die versammelte Polizeistreitmacht ausfallartig in die Menge ausrücken um betrunkene Randalierer aus dem Verkehr zu ziehen, denn Ausnahmsweise war heute das Verbot auf der Strasse Bier zu trinken aufgehoben und obwohl es nicht sonderlich warm war (24 Grad), hatten einige doch großen Durst.
Als der Umzug beendet war, ging auf dieser Plazza die Fiesta erst richtig los. Die aufgebauten Fahrgeschäfte bekamen ihre Fahrgäste und eine Band begann auf der aufgebauten Bühne zu spielen. Da mir aber zuviele Betrunkene in der Gegend rumstanden hab ich mich ziemlich bald auf den Weg ins Hotel aufgemacht. Soweit ich das dann noch Lärmmäßig mitbekommen hab, ging die Volksbelustigung noch eine ganze Weile in die Nacht hinein.

14.02.2010 Sonntag

Unübersehbar Valentinstag. Ein großes Blumengesteck steht auf dem Tisch als ich zum Kaffeemachen tappe. Sonst bekommt Nancy ja täglich nur eine Blume von ihrem Mann, heute ein ganzes Gesteck.

Valentinstag

Da dürfte sie jetzt etwas länger beschäftigt sein das ganze mit Buntstiften auf Papier zu bannen. Trotzdem wollen die zwei sich heute den Umzug zum ersten Mal anschauen, denn er ist jetzt mal bei Tageslicht und da läßt sich doch vielleicht das ein oder andere Photo machen.

Auch mich bewegt dieser Gedanke, deshalb werd auch ich mich wieder auf der großen Plazza unter die Zuschauer mischen.
Nancy & David gehen lang vor mir los, aber auf dem Weg zur Plazza hol ich sie ein und da Nancy schlecht laufen und stehen kann, rat ich ihnen sich einen Sitzplatz zu mieten. Alle Hausbesitzer entlang der Umzugstrecke haben nämlich Stühle auf den Gehweg gestellt und vermieten diese für 40 Pesos. Auch für die aufgestellten Tribünen konnte man noch ein paar Platzkarten bekommen.
Aber nachdem die Beiden eine ganze Zeit im Park waren, haben sie sich kurz bevor der Umzug begann verdrückt. Wie sie mir später erzählten, sind sie in ein Restaurant, haben für je 45 Peso einen riesen Fischteller verdrückt und während des Essens durch das Fenster den Umzug angeschaut. Klever !

Wie ein Fels in der Brandung hab ich mich wieder am bewährten Platz von Freitag postiert und diesen vier Stunden eisern verteidigt, obwohl die Strategie der Mexicaner nach vorne zu drängeln nicht schlecht ist. Zuerst wird ein kleines Kind vorgeschickt, das winkt dann seine Mutter nach und sobald die daneben Fuß gefast hat, rückt der ganze Familienclan ohne Rücksicht vor.
Da der Zuschauerandrang wesentlich größer war als am Freitag, blieb bald kein Raum mehr um sich etwas zu rühren, aber einen Kopf größer zu sein als die meisten Mexicaner hat auch so seine Vorteile und so gelang es mir doch noch einige Eindrücke von dem was zu sehen war auf’s Bild zu bannen.

Beliebter Wartezeitüberbrücker
Ganz entspannt, aber wie für’n Krieg gerüstet
Vorhut der Strassenfeger
Clowns sind beliebt in Mexico
Bierwagen
Jetzt wird’s ernst
Unterdimensionierte PA
Cola Dickschiff
Im (Cola) Rausch ?
Engel trinken Mineralwasser
Die Carnavalprinzessin auch
Ganz schön hoch das Gefährt
Pepsi will von Cola nichts hören
Erste Fußtruppen
Da war die Kamera leider zu langsam
Auch Kinder dürfen dabei sein
Anleihen vom nördlichen Nachbarn
Zum Anknabbern
Bunte Schalltrichter
Kein Werbeauftritt?
Tanztruppe
Blondinchen
Schwarzweismaler
fröhlicher Wirbelwind
Glittzertraum I
Glittzertraum II
Glittzertraum III
Farbenpracht
Nabelschau
Pharaonenköniginnen
Nochmal Pepsi
Ausfallschritt
Probiotische Trommler
Ein Hauch von Carnaval

Nachdem der Umzug vorbei war und sich die Massen etwas aufgelöst hatten, bin ich nochmal in den Park um ein paar Impressionen vom menschlichen Gewusel einzufangen.

Gewusel im Park
Typisch
Gemeinsam genießen
Sie ist jeden Tag im Dauereinsatz
8. Merida