Es ist ziemlich frisch als ich morgens um 7:15 Uhr mein Gepäck und mich zum Bahnhof schleif. In Anbetracht der in Mexico zu erwartenden Temperaturen bin ich auch nur leicht angezogen, aber der Frühsport macht gleich warm. Die Bahnfahrt verläuft
12.11. – 16.11.2010 Letzte Tage in La Paz
Der Freitag wurde ganz relaxt verbummelt, lediglich um mein Gepäck hab ich mich etwas gekümmert. Dabei hab ich festgestellt das ich aus Deutschland mehr mitgebracht hab als ich von Mexico aus heimgeschleift hatte. Verdammt! Ich hatte das Gepäck doch etwas
17.11. – 18.11.2010 Mazatlan
Es war nicht sehr bequem auf den Sessel und so wach ich schon um 5 Uhr auf. Aber mir gelingt es dann doch im Halbschlaf vor mich hindösend das Aufstehen bis um 8 Uhr hinaus zu zögern. Ein Kaffee und
19.11. – 23.11.2010 Von Mazatlan nach Mazamitla
Als ich um halbneun aufbrech stehen zwei BMW mit kanadischen Nummern im Hotelhof. Die Fahrer treff ich zum Glück nicht, denn sonst wär aus dem Früh ins Rollen kommen kaum etwas geworden. Wie nicht anders zu erwarten, ist mangels Wegweisern
24.11. – 27.11.2010 Mazamitla & Zamora
Um 8:45 fahr ich aus der Hoteltiefgarage und bin wenige Minuten später vor der voraussichtlichen Werkstatt. Die Stadt ist noch nicht zum Leben erwacht, nur ganz wenige Läden haben schon auf, die Werkstatt nicht. Hätte ich mir doch denken können
28.11. – 01.12.2010 Zamora – Zihuatanejo
Die 15 km von Zamora bis zur Laguna de Camecuaro sind schnell zurückgelegt, denn ich bin früh dran und die Sonntagsausflügler sitzen alle noch beim Frühstück. Auf dem Gelände rings um die Laguna sind die Händler auch erst beim Bestücken
02.12. – 04.12.2010 Iguala, Taxco, Grutas Cacahuamilpa
Am Donnerstag bin ich zwar ziemlich früh auf, hab auch schnell das Motorrad reisefertig, aber kurz bevor ich starten will erwischt mich Montezumas Rache recht heftig. Zum Glück hab ich den Zimmerschlüssel noch nicht zurück gegeben. Lag’s an dem Salat
05.12. – 07.12.2010 Acapulco und noch ein Stück weiter nach Süden
Da ich gestern nur das Notwendigste auf’s Zimmer geschleift hab ist heute schnell gepackt und ich bin deshalb schon um 9:00 Uhr auf der Straße. Bei der nächsten Pemex mit OXXO wird getankt und das Frühstück eingepfiffen. Es geht zwar
08.12. – 14.12.2010 Abhängen in Puerto Escondido
Es wird etwas später bis ich in Santiago Pirotepa National abfahre. Da es bis Puerto Escondido eh nur noch etwa 150 km sind, hab ich die Ruhe im Hotel genutzt um etwas länger zu schlafen und dann mußte ich noch
15.12. – 20.12.2010 Bilderbuch Oaxaca
Bernd hilft mir beim Runtertragen des Gepäcks, das Mopped wird auf die Straße geschoben und alles verstaut, dann heißt es Abschied nehmen. Es fällt mir nicht leicht diese Oase des Relaxen zu verlassen, aber wenn nicht heute, dann erst nach
21.12.2010 Ungeplanter Tagesausflug nach Tule und Mitla
Allmählich wird es Zeit Oaxaca zu verlassen. Deshalb will ich heute Richtung San Cristóbal de las Casas aufbrechen und nebenbei noch ein kleines Pflichtbesichtigungsprogramm absolvieren. Also das Zimmer räumen, Gepäck auf das Mopped packen und raus aus der Stadt. Erster
22.12. – 23.12.2010 Auf nach Chiapas
Heute klappt es Oaxaca hinter mir zu lassen. Einfach kurz VOR Mitla nach rechts auf die alte MEX 190 abbiegen und dann kann auch ich die nächsten 200 km kaum mehr was verkehrt machen. Nachdem Mitla hinter mir liegt endet
24.12. – 28.12.2010 San Cristobal de las Casas
Wie gerädert wach ich auf. Halsweh, Kopfweh und Husten, das Fieber scheint sich zurück gezogen zu haben. Kalt ist mir immer noch, deshalb steh ich erstmal nicht auf, sondern bleib liegen und dös in den Tag hinein. Ich bin nachträglich
26.12.2010 Oh, Du fröhliche oder doch?
Nein, mir ist gar nicht danach zu Mute. Nicht nur das ich seit Freitag Fieber und Halsweh hab, San Cristóbal de las Casas für mexicanische Verhältnisse saukalt ist – beim Frieren bin ich damit über die Weihnachtsfeiertage mit Euch solidarisch
29.12.2010 – 03.01.2011 Palenque oder unter Affen
In der Nacht war ich wohl einigermaßen Fieberfrei, fühl mich fit genug um auf’s Motorrad zu klettern und außerdem muss ich raus aus dieser Kälte. Also ist heute der Tag um San Cristobal den Rücken zu kehren und mich auf
04.01. – 09.01.2011 In Grenznähe: Carretera Fronteriza, Comitan
In der Nacht hat es nicht mehr geregnet und auch am Morgen hängen nur wenige Wolken am Himmel. Also wieder alles raus aus dem Zelt und in die Sonne gehängt. Das Überzelt ist außen und innen klatschnaß, deshalb muß es
10.01. – 12.01.2011 Huehuetenango, in einem anderen Land
Bin schon wiedermal viel zu lange in einer Stadt hängen geblieben und dem süßen Nichtstun, dem Stadtbummel, dem Schauen, der relaxten Atmosphäre und den angenehmen Temperaturen verfallen. Nun ja, hab die Zeit auch genutzt um ein paar Berichte zu schreiben
13.01. – 17.01.2011 Cobán, Region des ewigen Frühlings
Heute ist der Himmel sehr bedeckt und es sieht nach Regen als ich das ganze Gepäck auf dem Mopped verstaue. Verleitet fast dazu in Huehuetenango zu bleiben, aber ich will ja was von Guatemala sehen und auch noch von ein
18.01. – 20.01.2011 Ciudad de Guatemala, die Häßliche – Antigua, die Schöne
Heute komm ich nicht so früh los wie ich dachte, denn als ich das Motorrad packe versammeln sich so nach und nach alle „Traveller“ des Hotels um mich. Zuerst kommt der Neuseeländer, dann Gerd und Martin und schließlich noch eine
21.01. – 24.01.2011 Quetzaltenango, oder kurz Xela
Von Antigua über Parramos bis zur Panamericana ist es nur ein Katzensprung. Kurz vor Chimaltenango land ich auf dieser vierspurigen Autobahn und um nach Xela zu gelangen muß ich Richtung mexicanische Grenze fahren. Auf diesem Streckenabschnitt erreicht die Panamericana mit
25.01. – 01.02.2011 Lago Atitlan, Panajachel
Es wird fast 12 Uhr bis wir in Xela starten, denn durch den langen Aufenthalt hab ich nach und nach soviel von meinem Gerödel auf’s Zimmer geschleift das die normale Packroutine einfach nicht funktioniert. Danach hab ich die übliche Schwierigkeit
02.02. – 06.02.2011 Auf dem Weg nach und durch El Salvador
Während ich zusammenpacke ist Heather beim Zahnarzt und läßt die Füllung machen. Seltsamerweise ist sie zurück bevor ich mit dem Packen fertig bin. Hab meine Tätigkeit wohl doch zu oft für ein Schwätzchen mit Eva unterbrochen, dabei wollte diese auch
07.02.2011 Honduras zum Ersten
Der Grenzübergang El Amatillo ist nur rund 50 km von San Miguel entfernt. Damit ich von dieser Stadt und El Salvador aber noch etwas sehe, nehm ich nicht die CA 1 (Panamericana) an der ich praktisch „wohne“, sondern fahr via
08.02. – 11.02.2011 Nicaragua zum Ersten – 1
Die 50 km bis zur Grenze nach sind schnell abgespult, denn es geht im Prinzip topfeben geradeaus. Für den Grenzübertritt in Guasaufe brauch ich rund zweieinhalb Stunden, aber auch der Verläuft weitgehend problemlos. Nur bei der Migration erspart mir der
08.02. – 12.02.2011 Nicaragua zum Ersten – 2
Heute steht ein Stadtbummel durch Granada an. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten Nicaraguas und auch Weltkulturerbe. Gestern Abend bin ich ja schon etwas im Zentrum rumgestiefelt, deshalb geht es heute erstmal via Plaza Richtung Peripherie, auch in der Absicht eventuell eine etwas
13.02. – 15.02.2011 Nicaragua zum Ersten – 3
Granada ist zwar recht aufgehübscht, aber nach den vielen schönen Kolonialstädten Mexicos im Grunde nichts Besonderes mehr. Aus ihrer Lage am See macht sie auch nichts, also kein Grund länger hier zu bleiben. Deshalb zerr ich das Mopped auf die
16.02. – 20.02.2011 Costa Rica – Pazifikküste
Heute verlass ich Nicaragua und fall in Costa Rica ein. Dazu muß ich wieder zurück auf die Panamericana, ein Stück direkt am Lago de Nicaragua lang und dann bin ich auch schon an der Grenze. Die „Helfer“ sind hier ganz
20.02. – 25.02.2011 Costa Rica – quer durch die Botanik und raus
Kurz hinter Ciudad Neily geht es extrem steil in die Berge und Costa Rica präsentiert sich erstmals so wie ich es mir aufgrund vieler gelesener Reiseberichte vorgestellt habe -> als botanischer Garten mit dichtem, grünen Bewuchs an steilen Berghängen und
25.02. – 26.02. 2011 Nicaragua zum zweiten und letztem Mal
Viel Auswahl an Straßen hat man in Nicaragua ja nicht, genauer, gar keine um wieder nach Norden zurück zu kommen. Also kurv ich auf der Panamericana nach Managua. Auf der Höhe von San Juan del Sur spiel ich noch kurz
27.02. – 01.03.2011 Honduras – besser als sein Ruf?
Da das heutige Skypedate mit meinem Schneckle wegen ständiger Verbindungsprobleme wesentlich kürzer ausfällt als geplant, bin ich recht früh „on the road“. Nebel hängt in den Bergen. Auf bestem Asphalt schwing ich praktisch mutterseelenallein die letzten ca. 30 km in